Einzelangebote

für Menschen mit Behinderung

...sie sind ohne Vorurteil, sie nehmen uns wie wir sind, sie lassen sich gerne auf eine Bindung ein, sie haben ähnliche Bedürfnissen und sie reflektieren unsere Freude - unsere Hunde.
Das ist die Grundlage für die ressourcenorientierte tiergestützte Sozialarbeit auf der Bindungsebene mit Hunden.

Häufig erleben sich Menschen mit Einschränkungen, ganz unabhängig von Alter, auf ihr Defizit reduziert.
Die Einschränkung ihre Behebung, Verminderung oder Akzeptanz stehen im Mittelpunkt des Helfersystems. Diese Situation ist mehr oder weniger eine Ausnahmesituation die nicht endet. Der Wunsch nach Normalität ist groß.
In der Arbeit mit einem Therapiehund hat der Mensch (Klient) die Möglichkeit sich anders wahr zu nehmen. Hier werden nicht die Einschränkungen besprochen und behandelt, sondern der Mensch als
Ganzheitliches Wesen in den Blick genommen. Seine Bedürfnisse und Wünsche sind maßgeblich. Deshalb sind die Zielsetzungen und Wirkungen so individuell wie der Mensch selbst. Wichtig ist uns eine vertrauensvolle und befreite Bindungsebene her zu stellen.
Wir arbeiten nach dem Konzept der Bindungsebene. Das bedeutet, dass der Hund von sich aus Angebote schaffen kann. Der Therapiehund baut mit dem Klienten eine Bindung auf. Das schafft Sicherheit und Vertrauen. Auf dieser Basis ist es möglich neue Wege zu beschreiten, etwas zu wagen, sich ein zu lassen, kurz: Ressourcen frei zu setzen.

Einige Möglichkeiten, auf die diese Form der Förderung Einfluss nehmen kann sind:

Natürlich ersetzt ein Therapiehundteam weder eine ärztliche, medikamentöse oder andere Behandlung oder heilt gar Behinderungen. Aber sie kann die persönliche Entwicklung fördern.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie mehr wissen? Haben Sie in ihrem Arbeits- oder Familienumfeld einen Menschen, für den Sie sich diese Unterstützung wünschen?

Dann wenden Sie sich bitte direkt an mich!


Als Beispiel unserer Arbeit lesen Sie auch:

Fachbeitrag zur Tiergestützten Sozialarbeit bei Autismus